“Kochs Scheuer” am 04. September 2011!
Eine der traditionsreichen Feierlichkeiten der Jugendfreunde Oberwambach ist das jährliche Familienfest in der „Kochs Scheuer“. Den 20. Geburtstag, gegründet wurden die Jugendfreunde Oberwambach am 4. September 1991, nahm der 1. Vorsitzende des Vereins Christoph Ramseger zum Anlass stellvertretend für die rund 30 Gründungsmitglieder Bernd- Jochen Bewer, Berthold Bitzhöfer und Hans- Joachim Ramseger für ihren unermüdlichen Einsatz im Interesse des Vereins zu danken.
Als kleine Anerkennung überreichte Christoph Ramseger eine Schiefertafel. Ein weiterer Dank ging an Werner Koch, der den Jugendfreuenden jährlich seine Scheune zum feiern zur Verfügung stellt. Eröffnet wurde das Familienfest mit Liedvorträgen des Frauenchor Oberwambach und des Männergesangvereins „Eintracht“ Oberwambach.
Für die weitere musikalische Unterhaltung der Veranstaltung sorgte neben DJ Pascal auch Heinz Lukat mit seinem „Lunapark“, einer bis weit über die Grenzen der Gemeinde bekannten musikalischen Mülltonne. Der zweite Festtag wurde mit einem Scheunen-Gottesdienst, der durch Pfarrer Joachim Triebel- Kulpe gestaltet, und von der Familie Kowalski und durch den bekannten Gospelsänger Jonny Winters umrahmt wurde, eröffnet. Später traten der Clown „Elmo“, und das Tanzpaar des HC Erbachtal auf, es wurde das Spiel 1-2-3 gespielt, und ein Laufballonwettbewerb für Kinder durchgeführt.
Zitat:
Die Jugendfreunde Oberwambach wurden im September 1991 in Oberwambach gegründet. Grundgedanke des Vereines war es, Jugendarbeit unabhängig von kommunaler und kirchlicher Trägerschaft durchzuführen. Dies ist bis heute gelungen. Ortsbürgermeister von Oberwambach und Gründungsmitglied der Jugendfreunde, Hans- Joachim Ramseger
Foto: Heinz-Günter Augst, Rhein-Zeitung
Der Vorsitzende der Jugendfreunde Oberwambach Christoph Ramseger (rechts) dankte Werner Koch (links) für die jährliche Bereitstellung der Scheune, sowie den Gründungmitgliedern des Vereins, Hans- Joachim Ramseger, Berthold Bitzhöfer und Bernd- Jochen Bewer (2.,3. und 4. von links) für ihren unermüdlichen Einsatz.